Graphit wird zu verschiedenen Produkten verarbeitet, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Die Graphitverarbeitung erfordert den Einsatz von Maschinen. In Graphitfabriken entsteht viel Graphitstaub, den die Arbeiter zwangsläufig einatmen. Ob dieser eingeatmete Graphitstaub gesundheitsschädlich ist, erfahren Sie heute von Furuite Graphit Xiaobian.
Auswirkungen von Graphitstaub auf den menschlichen Körper
Flockengraphit ist ungiftig, andere Verunreinigungen können jedoch dem Körper schaden.
Die Einatmung von Graphitablagerungen kann Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Graphitablagerungen bestehen hauptsächlich aus Kohlenstoff, dessen Struktur relativ stabil ist und der im Körper nicht durch andere Bestandteile zersetzt wird. Daher ist Graphitablagerung an sich ungiftig. Allerdings enthält Graphitablagerung neben Kohlenstoff auch andere Verunreinigungen. Obwohl Kohlenstoff selbst nicht schädlich für den menschlichen Körper ist, können andere Verunreinigungen Vergiftungen oder andere gesundheitliche Schäden verursachen. Daher ist das Tragen von Atemschutzmasken unerlässlich, wenn keine Schutzausrüstung vorhanden ist.
Zweitens kann das Einatmen von Graphitflocken über einen längeren Zeitraum leicht zu einer Pneumokoniose führen.
Flockengraphit enthält feine Staubpartikel, die mit bloßem Auge kaum sichtbar sind. Werden diese jedoch eingeatmet, können sie zu einer Schwarzfärbung der Lungenflügel führen und das Risiko einer Lungenentzündung erhöhen. In China gilt die Rußpneumokoniose als Berufskrankheit. Daher sollten Personen, die sich in Umgebungen mit Flockengraphitstaub aufhalten, regelmäßig Kontrollen durchführen lassen und in der Regel Atemschutzmasken tragen.
Obwohl Graphitflocken den menschlichen Körper nicht direkt schädigen, kann eine hohe Konzentration dieser Partikel über einen längeren Zeitraum zu Pneumokoniose und anderen Lungenerkrankungen führen. Furuite Graphite weist daher darauf hin, dass beim Arbeiten in Umgebungen mit Graphitflockenstaub unbedingt eine Atemschutzmaske getragen werden muss, um die schädlichen Auswirkungen des Einatmens dieser Partikel zu vermeiden.
Veröffentlichungsdatum: 02. Mai 2022